Der Sommer ist bestimmt die beliebteste Zeit des Jahres. Aber der Herbst hat gerade im Garten und auf der Terrasse mindestens ebenso viel zu bieten.

Chrysanthemen, Astern, Calluna und Cyclamen blühen wieder. Es lohnt sich, den Sommerflor früh zu entfernen und mit der Herbstbepflanzung zu starten. Denn so können die Pflanzen schön anwachsen und sind, wenn die Temperaturen kühler werden, bereit für den Herbst und Winter. In den letzten Jahren sind immer mehr Pflanzen auf den Markt gekommen, die nicht nur im Herbst schön aussehen, sondern den ganzen Winter über dekorativ wirken. Erika und Calluna kennt man schon lange. Aber zum Beispiel die Calocephalus, oder auch Stacheldrahtpflanze genannt, ist eine Neuentdeckung, die bis im Frühling schön bleibt. Ebenfalls sehr beliebt sind Skimmien. Sie tragen als Winterschmuck kleine rote Knospen. Im Frühling werden daraus attraktive weisse Blüten.

Es werden auch immer mehr Gräser verwendet. Je nach Sorte bleiben diese den ganzen Winter über attraktiv. Das RASCHLE Team hilft gerne bei der Zusammenstellung einer schönen Kombination. Oder Sie bringen Ihre Kisten und Töpfe einfach mit, dann werden die Herbstblumen vor Ihren Augen fachmännisch eingepflanzt.

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Letzte Änderung am Mittwoch, 28 August 2024 11:03

Gerade mit den warmen Farben von der tiefliegenden Herbstsonne, entstehen bei Gräserpflanzungen in dieser Jahreszeit ganz tolle Stimmungen.
Nicht nur für Gefässe und die Terrasse, sondern auch in der Gartengestaltung spielen verschiedene Gräser-Arten immer eine wichtigere Rolle.
Die Beliebtheit der Gräser ist bestimmt auf Ihre Pflegeleichtigkeit zurückzuführen. Aber auch die leichte und lockere Erscheinung, die Gräser mitbringen, gerade im Herbst wenn bei vielen noch die Blüten erscheinen, macht sie zusätzlich attraktiv für den Pflanzenliebhaber. Die Vielfalt an Sorten und Arten ist sehr gross. Es gibt ganz kleine aber auch sehr grosse Arten. Man findet praktisch für jede Anwendung die passende Art oder die passende Kombination von Gräsern. Es lohnt sich, den Fachmann bei der Wahl zu kontaktieren, damit man an der Bepflanzung lange Freude hat.

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Letzte Änderung am Mittwoch, 28 August 2024 11:46

Wie anmutige Tänzerinnen wiegen sie sich im Wind. Doch der erste Eindruck täuscht: Herbst-Anemonen sind starke, robuste und langblühende Gesellen.

Von August bis Oktober sind die Herbst-Anemonen (Anemone hupehensis) eines der Highlights im Garten oder in Gefässen auf der Terrasse. Die Herbstschönheiten trumpfen sowohl als Solitär oder in kleinen Gruppen als auch in gemischten Pflanzungen auf. Die Farbpalette ihrer grossen Blüten reicht von Weiss über Rosa bis Karminrot. Die imposanten Herbstschönheiten sind sehr robust und pflegeleicht. An einem halbschattigen Standort mit nahrhaftem, tiefgründigem Boden gedeihen die Pflanzen über Jahre oder sogar Jahrzehnte prächtig. Herbst-Anemonen kann man das ganze Jahr pflanzen. Jetzt kriegt man sie in voller Blüte, im Frühling dann als kleine Pflanze mit frischem Austrieb. Herbst-Anemonen sind optimale Stauden für halbschattige Bereiche und Gehölzränder. Je nach Sorte werden Herbst-Anemonen 50 bis 90 cm hoch. Sie sind wie alle Anemonen extrem bienen- und insektenfreundlich, da sie mit weit geöffneten, grossen Blüten aufwarten können.

Die Gattung der Anemonen umfasst etwa 120 Arten. Fast alle haben ihre Heimat auf der nördlichen Erdhalbkugel, sind also gut winterhart. Dazu zählen neben den bei uns heimischen frühlingsblühenden Arten wie Busch-Windröschen eben die aus dem asiatischen Raum stammenden Herbst-Anemonen. Durch ihre zähe Langlebigkeit eignen sie sich auch zur Kultivierung in grösseren Gefässen. Sie wünschen sich einen lehmigen, humus- und nährstoffreichen Boden, um ihre prächtigen Blütenhorste ausbilden zu können.

Bei RASCHLE gibt es jetzt nicht nur tolle Anemonen, sondern immer ein spezielles Sortiment an Pflanzenspezialitäten. Immer inclusive der Fachberatung von Pflanzenprofis!

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Letzte Änderung am Montag, 26 August 2024 16:38

Wir haben in Langnau und Wädenswil offene Stellen für Floristen/innen
Wir suchen einen Gartenbauer mit Leidenschaft für spezielle Pflanzen und einen Pflanzenprofi für unseren Betrieb in Langnau

Hast Du Lust, in einem aufgestellten Team zu arbeiten? Gerne gebe ich Dir dann persönlich weitere Auskünfte über die Stellen und die Möglichkeiten bei uns im Betrieb.

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Markus Raschle 
Tel. 044 780 31 30 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 
Letzte Änderung am Montag, 05 August 2024 16:18

Herbst ist Erntezeit. Oft schon ab dem Spätsommer bis zum ersten Frost können Kürbisse geerntet werden. Wenn der Stil komplett verholzt ist, also nicht mehr flexibel, ist der Kürbis reif für die Ernte.
Verarbeiten lassen sich Kürbisse zu unzähligen feinen Leckereien. Wir haben hier eines unserer Lieblingsrezepte für Sie herausgepickt:

Kürbissuppe

Rezept für 4 Personen:

Zutaten
600 g Kürbisfleisch, z.B. Muskat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
100 g Lauch
100 g Sellerie
2 Esslöffel Risottoreis
1 l Gemüsebrühe
Speiseöl, Salz, Pfeffer, Rahm,
Kürbiskerne, Kürbiskernöl

Zubereitung
Kürbis, Zwiebeln, Sellerie und Lauch schälen und in kleine Stücke schneiden. Alles zusammen mit dem Risottoreis kurz in Öl andünsten.
Danach mit Gemüsebrühe aufgiessen und 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Alles mit dem Pürierstab mixen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben auch etwas Curry beifügen
Rahm in die Suppe einrühren und mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl und/oder Kürbiskernen verfeinern.

En Guete!

 

Letzte Änderung am Mittwoch, 28 August 2024 12:10

Das Obst reift und erste Nebelfelder ziehen durch die Landschaft, die Bäume verfärben sich von grün zu rot und gelb. Der Tau auf dem Rasen bleibt bis am Abend und die Eichhörnchen sammeln die frischen Haselnüsse ein. Es ist unverkennbar: Der Herbst naht. Damit beginnt auch eine wichtige Phase im Garten.

Bevor der Garten in den Winterschlaf geht, gibt es noch einiges zu tun. Störende Unkräuter sollten nochmals entfernt werden. Aus dem feuchten Boden kommen die Wurzelunkräuter jetzt auch sehr viel leichter als im Sommer. Formschnittgehölze kann man jetzt nochmals formieren, damit Sie den ganzen Winter gut wirken. Ziergräser werden im oberen Drittel des Blattschopfs zusammengebunden. So gerät weniger Feuchtigkeit in den Horst, was ihn vor Fäulnis schützt. Der Rückschnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr, noch bevor sich zaghaft erste grüne Spitzen zeigen.

Auch bei den Rosen und Lavendelbüschen ist jetzt nur ein Säuberungsschnitt zu empfehlen. Der starke Rückschnitt erfolgt erst im März nach den letzten starken Winterfrösten.

Staudenschnitt: im Herbst oder Frühling?

Ob man Stauden im Herbst oder erst im Frühjahr zurückschneidet, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören der Lebensbereich oder die Art der Pflanzengemeinschaft. Bei Stauden wie Mädchenauge, Kokardenblume, Ochsenzunge, Präriekerze oder Färberkamille empfiehlt es sich, Ende September den sogenannten Frühherbstschnitt vorzunehmen. Er regt die Bildung von Überwinterungsrosetten bzw. -knospen an und fördert die Langlebigkeit der Pflanzen. Hat es viele frühe Frühjahrsblüher wie Schneeglöckchen, Traubenhyazinthen oder Buschwindröschen wird ein Staudenschnitt im Spätherbst empfohlen. Dieser erleichtert die Pflege zwischen den aufkommenden Frühjahrsblühern. Wer für die Vögel etwas Gutes tun möchte, lässt die Stauden mit Samenständen im Herbst stehen. Dort hat es vielfach nährhafte Samen, die von den einheimischen Vögeln geschätzt werden.
Es gibt auch andere Gründe für den Zeitpunkt des Rückschnittes. Zum Beispiel bei den Iris   werden die schmalen Blätter über den Winter weich und zäh und sind im Frühling fast nicht mehr sauber mit der Gartenschere abzuschneiden. Umgekehrt sind die Triebe der winterharten Geranien im Frühling durch den Frost des Winters so «vorbereitet», dass sie sogar ganz ohne Schere entfernt werden können.

Herbstlaub wiederverwenden

Ökologische Kriterien gelten auch beim Lauben. Herbstlaub fügt dem Boden Nährstoffe zu und bewahrt ihn davor auszutrocknen. Es ist vor allem ein wichtiges Überwinterungslager für Insekten, Amphibien und andere Tiere wie beispielweise der Igel. Ausser auf Rasenflächen und Wegen – der Rasen würde unter den feuchten Blättern leiden, Wege und Plätze würden in rutschige Bahnen verwandelt – kann das Laub liegen bleiben. Speziell zwischen Heckensträuchern ist es von grossem Nutzen. Hier teilen sich viele Pflanzen wenig Raum. Da wird das Nahrungsangebot knapp – umso mehr freut es die Gehölze, wenn sie durch die verrottenden Blätter Nährstoffe erhalten.

Rosen, aber auch Südländer wie Kamelien, wissen einen Winterschutz aus Tannenzweigen zu schätzen. Dazu werden die Äste über die Pflanzen gelegt und festgebunden. Spannungsrisse bei Hochstammrosen lassen sich durch Jutebänder oder Vliese verhindern. Die werden am besten Anfang November angebracht. Mit dem Einwickeln der Veredlungsstelle kann man warten, bis das letzte Rosenblatt gefallen ist.

Professionelle Hilfe
Das Raschle-Team in Langnau und Wädenswil besteht aus ausgewiesenen Gartenfachleuten. Bei Fragen rund um den Garten oder einzelne Pflanzen wird jederzeit Hilfe geboten, selbstverständlich durch das Gartenservice-Team mit Pflegeeinsätzen, aber auch durch das Team in der Gärtnerei durch Tipps und Tricks, wie man es selber machen kann.

Letzte Änderung am Mittwoch, 28 August 2024 11:06

 

 

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